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Persönliche Beratung: Mo - Fr von 10.00 bis 18.00 Uhr unter Tel-Nr. 0355 / 701212

(in den gesetzlichen Schulferien nur nach Absprache)

Mathematik und Dyskalkulie (Rechenschwäche)


"Bereits in der Grundschule gehörte Mathematik nicht zu ihren Lieblingsfächern. Wir haben stets viel geübt und immer gerade noch eine Drei geschafft. Doch jetzt in Klasse 7 können wir als Eltern schon kaum noch helfen. An die oberen Klassenstufen will ich noch gar nicht denken.", berichtet Michaelas Mutter in der ersten Beratung.

Ihr Kind hat Schwierigkeiten
  • beim Lösen von Textaufgaben
  • im Umstellen von Gleichungssystemen
  • in der Geometrie
  • im Umgang mit negativen Zahlen
  • bei der Bruch- bzw. Prozentrechnung?

Im Lehrstudio lernen wir Ihr Kind kennen. Ein erfahrener Mathematiklehrer prüft die mathematischen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Anschließend planen wir eine individuelle Förderung für Ihr Kind, um die Mathematiknote zu stabilisieren und zu verbessern. Gleichzeitig wird der aktuelle Stoff wiederholt und gefestigt. Die individuelle Betreuung durch geschulte Fachkräfte ermöglicht es, das Selbstbewusstsein, die Freude am Lernen und die Leistungen in Mathematik zu bessern.

Dyskalkulie (Rechenschwäche)

Ca. 20 % aller Schüler leiden unter einer Dyskalkulie (Rechenschwäche). Betroffen sind normal begabte Mädchen und Jungen von der Grundschule bis zum Gymnasium. Sie haben Schwierigkeiten beim Entwickeln von Mengen und haben keine Zahlenvorstellung. Sie können somit Menge und den entsprechenden Zahlenbegriff nicht richtig zuordnen. Oft fehlt das Verständnis für Tabellen, Diagramme und Zeitabläufe. Das Einordnen von geschichtlichen Ereignissen fällt schwer. Häufig wird mit Anschauung (Benutzen der Finger/Zählen im Kopf...) gerechnet. Das Rechnen dauert stets zu lange und immer wieder tauchen - trotz Übung - Fehler auf.
In Klasse 1 wird durch fleißiges Üben der Zahlenraum bis 10 antrainiert.
Häufig bemerken Eltern erst in Klasse 2, dass das Rechnen im Zahlenraum 100 nicht gelingen will. Die häufigsten Fehlerquellen treten bei der Subtraktion auf. Multiplikation und Division sind eine Herausforderung. Das Erlernen der Uhrzeit und der Umgang mit Geld sind eine große Herausforderung und bereiten Schwierigkeiten.
Oft werden Sach- und Textaufgaben nicht verstanden. Die Orientierung in Zeit und Raum fällt schwer. Sollten Eltern das Gefühl haben, dass sie beim Üben mit ihrem Kind immer wieder von vorn beginnen zu üben, ist es ratsam, einen Experten aufzusuchen und eine Diagnostik durchführen zu lassen. Zusammen mit der Anamnese und der Durchsicht der Unterlagen aus der Schule werden wertvolle Informationen gesammelt, die die Grundlage für die Planung einer individuellen Förderung sind.
Eine Dyskalkulie-Therapie muss individuell geplant und durchgeführt werden. Genau aus diesem Grund ist der schulische Unterricht für rechenschwache Kinder oft nicht genug.
Die Therapie erfolgt, je nach Schweregrad der Ausprägung, ein bis zwei Mal pro Woche.

Erfolgreiche pädagogische Förderung seit 1996


Seit 1996 werden in unserem Institut erfolgreich Schüler der Klassen 1 bis 13 gefördert. Insbesondere haben wir uns auf die Therapie der Lese-/ Rechtschreibschwäche (LRS) und der Dyskalkulie (Rechenschwäche) spezialisiert. Über 25 ausgebildete und motivierte Pädagogen fördern unsere Schülerinnen und Schüler in Deutsch und LRS, Mathematik und Dyskalkulie, Deutsch als Fremdsprache sowie in den Fremdsprachen Englisch, Französisch und Russisch im Einzel- und Gruppenunterricht. Bei leistungsschwachen Kindern besteht die Möglichkeit der Unterstützung durch Bildung und Teilhabe (BuT). In Intensivkursen bereiten sich die Schüler gezielt auf Vergleichsarbeiten sowie auf die Prüfungen in Klasse 10 und 12/13 vor.
Institutsleitung & Kontakt

Marion Müller-Schurig
Sprachen-Mathematik-Lehr-Studio
Spremberger Str. 29
03046 Cottbus

Phone 0355 / 701212
Mail mueller@lehrstudio.de